„Warum denn in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah‘“. Bei dieser Einschätzung waren sich Weinheims neue Stadtmarketingfrau Eva Wohlgemuth und Hohensachsens Ortsvorsteherin Monika Springer sofort einig. Beim Antrittsbesuch der neuen Rathaus-Mitarbeiterin im Bergstraßen-Ortsteil besuchten sie den Dorfladen “Schneiders Lädl” gegenüber der Ortsverwaltung. Inhaber Marco Schneider zeigt dort, wie Nahversorgung funktionieren kann. Im Sortiment: regionale und fair gehandelte Produkte, Backwaren, Obst- und Gemüse, darunter Bio-Bananen aus fairem Handel, und viele weitere Bio-Lebensmittel. 

Auch für Geschenkartikel aus der Werkstatt der Diakonie Mannheim und Blümchen bietet das Geschäft Ladenfläche. Übrigens, die Blumensträuße werden von einem ehemals ortsansässigen Blumengeschäft, das umziehen musste, immer noch frisch in den Laden geliefert. Eva Wohlgemuth war sichtlich begeistert von dem Sortiment und der familiären Atmosphäre im Laden. „Neben der Sicherstellung der Nahversorgung mauserte sich der Laden schnell zum Treffpunkt für ein soziales Miteinander“, beschrieb Monika Springer, stolz auf ihr Dorfleben. In den nächsten Wochen will sich Eva Wohlgemuth auch in den anderen Stadtbezirken und Ortsteilen ein Bild machen. „Schneiders Lädl“ Hohensachsen war für sie ein guter Auftakt, wie sie bekennt: „Ein schönes Beispiel für gelungene Nahversorgung“, bescheinigt sie. !n den nächsten Tagen und Wochen will sie weitere solcher Läden besuchen, die vor Ort besonders praktisch und darüber hinaus manchmal sogar Geheimtipps sind. 

Wer weitere Positivbeispiele kennt, kann sich gerne an das Stadtmarkting der Stadt Weinheim wenden unter stadtmarketing@Weinheim.de.

Pressemitteilung der Stadt Weinheim, 21. Januar 2025

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