„Virtuose Brillanz und technische Perfektion”.  „Ensemble mit dem besonderen Sinn für die Balance und das Zusammenspiel, das jedes Detail der Komposition hörbar macht. ” Ein Quartett, das “die Zuhörer mit den innig gespielten Tönen direkt ins Herz trifft”. So oder so ähnlich klingen die Kritiken, die man über das „Notos Quartett“ schreibt und liest – das Ensemble tritt am Samstag, 4. März, 20 Uhr, beim nächsten Kammermusik-Konzert des Weinheimer Kulturbüros in der Stadthalle auf.

Das „Notos Quartett“ ist frisch gebackener Träger des „Würth-Preises“, der in Künzelsau von der Stiftung Würth an Persönlichkeiten, Ensembles und Projekte verliehen wird, die vorbildliche Impulse für die deutsche Musiklandschaft geben. Namhafte Künstler, wie zum Beispiel Claudio Abbado, Lars Vogt, das Artemis Quartett, Gustavo Dudamel, Sol Gabetta und viele andere sind bisherige Preisträger. Bei der Verleihung hieß es: „Diese Würdigung unterstreicht einmal mehr die Aussage, dass das „Notos Quartett“ einen Platz unter den herausragenden Kammermusikformationen der Gegenwart für sich beanspruchen darf.”
Seit seiner Gründung im Jahr 2007 wurde das „Notos Quartett“ bereits mit sechs Preisen sowie zahlreichen Sonderpreisen bei internationalen Wettbewerben in Holland,

„Virtuose Brillanz und technische Perfektion”.  „Ensemble mit dem besonderen Sinn für die Balance und das Zusammenspiel, das jedes Detail der Komposition hörbar macht. ” Ein Quartett, das “die Zuhörer mit den innig gespielten Tönen direkt ins Herz trifft”. So oder so ähnlich klingen die Kritiken, die man über das „Notos Quartett“ schreibt und liest – das Ensemble tritt am Samstag, 4. März, 20 Uhr, beim nächsten Kammermusik-Konzert des Weinheimer Kulturbüros in der Stadthalle auf.

Das „Notos Quartett“ ist frisch gebackener Träger des „Würth-Preises“, der in Künzelsau von der Stiftung Würth an Persönlichkeiten, Ensembles und Projekte verliehen wird, die vorbildliche Impulse für die deutsche Musiklandschaft geben. Namhafte Künstler, wie zum Beispiel Claudio Abbado, Lars Vogt, das Artemis Quartett, Gustavo Dudamel, Sol Gabetta und viele andere sind bisherige Preisträger. Bei der Verleihung hieß es: „Diese Würdigung unterstreicht einmal mehr die Aussage, dass das „Notos Quartett“ einen Platz unter den herausragenden Kammermusikformationen der Gegenwart für sich beanspruchen darf.”
Seit seiner Gründung im Jahr 2007 wurde das „Notos Quartett“ bereits mit sechs Preisen sowie zahlreichen Sonderpreisen bei internationalen Wettbewerben in Holland,

Italien, England und China ausgezeichnet und hat sich inzwischen auf den internationalen Konzertbühnen etabliert.

Neben den bekannten Meisterwerken engagiert sich das Quartett auch für zeitgenössische Musik und brachte bereits etliche ihm gewidmete Werke zur Uraufführung. So schrieben die Komponisten Beat Furrer, Bernhard Gander, Garth Knox und Bryce Dessner neue Klavierquartette für das „Notos Quartett“.

Ebenso ist es den Musikern ein Bestreben, verschollene und vergessene Werke der Gattung Klavierquartett aufzuspüren und einem breiten Publikum zu präsentieren.  Den Musikern ist es wichtig, zu den gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit Position zu beziehen: So gaben die Musiker den ihnen 2017 verliehenen, renommierten deutschen Musikpreis ECHO Klassik in der Kategorie Nachwuchskünstler des Jahres als erste Künstler zurück. Dies geschah als Reaktion auf die ECHO Pop-Verleihung im April 2018, in der ein Album mit antisemitischem und menschenverachtendem Gedankengut ausgezeichnet wurde. Sie lösten damit eine Protestbewegung aus, der sich viele namhafte Künstler, wie Igor Levit, Daniel Barenboim und Marius Müller-Westernhagen, anschlossen.

Ermöglicht durch den Merito String Instruments Trust spielt das Notos Quartett auf alten italienischen Streichinstrumenten und als Pirastro-Artist ausschließlich auf Saiten der renommierten Saitenmanufaktur Pirastro GmbH. Das Notos Quartett besteht aus Sindri Lederer – Violine, Andrea Burger – Viola, Philip Graham – Violoncello und Antonia Köster – Klavier. Karten im Vorverkauf gibt es in der Tourist-Info am Weinheimer Marktplatz,  im Kartenshop der DiesbachMedien sowie online auf www.reservix.de und an der Abendkasse.

Pressemitteilung der Stadt Weinheim, 17. Februar 2023